Fuchs SE Vz Aktie - WKN: A3E5D6
Der Mineralöl- und
Chemiekonzern vertreibt weltweit Schmierstoffe. Mit dem Geschäftssitz in Mannheim auf der Friesenheimer Insel stellt
Fuchs Petrolub das größte unabhängige Unternehmen seiner Branche dar. Zu den wichtigsten Regionen nach Absatz zählen West
europa,
Asien sowie Nord
amerika.
Das einst 1931 von Rudolf Fuchs als Import- und Vertriebsunternehmen für Raffinerieprodukte gegründete Geschäft expandierte bereits 20 Jahre später auch ins Ausland. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts bis zu den 90igern erweiterte sich der Konzern sukzessive durch Beteiligungen, Geschäftsübernahmen sowie Etablierungen von Tochtergesellschaften. Unterdessen baute das ab dem 23. Juni 2008 im
MDAX notierte Unternehmen die Produktpalette weiter aus und spezialisierte sich immer mehr auf Schmierstoffe. Mittlerweile umfasst das Segment über Tausend Produkte. Diese werden Kunden aus den Bereichen Fahrzeugindustrie, Verkehrswesen,
Bergbau und
Landwirtschaft angeboten. Darüber hinaus beliefern die Mannheimer Abnehmer im
Pharma- sowie Stahlsektor.
Fuchs SE Vz-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Fuchs SE Vz-Aktie per saldo
-4,3% verloren, was einer jährlichen Performance von im Mittel
0,1% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
10.117 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
2,6 als moderat einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Fuchs SE Vz nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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